Mit einem direkten Zug vom Zentrum Londons ist man etwa gleich schnell in Cambridge wie von Ziegelbrücke in Zürich. Auch der Unterschied dürfte ähnlich gross sein. Viele junge Menschen streben an diesem Freitagnachmittag dem Bahnhof zu. Je weiter man gegen die Altstadt vordringt, desto lebhafter wird die Stadt mit dem Markt, den architektonisch auftrumpfenden neuen Einkaufspalästen, den Parks, den Kirchen, dem River Cam samt den berühmten (kleinen) Brücken darüber und natürlich inklusive den traditionsreichen Colleges und Universitäten mit klingenden Namen.

Szenenwechsel: Zwei gute Dutzend Gleichgesinnter trainieren Bikramyoga, schwitzen, geben alles. Zwischen den Übungen atmen sie kurz durch; weltweit wird das völlig identisch gehandhabt. Die Energie fliesst, der Teacher feuert an und – im Hintergrund spielt Musik! Gitarre, Klavier, Chorgesang, Louis Armstrong… und alles geht einfacher, leichter, als ob das Yoga im heissen Raum eine neue Qualität bekäme. Bikram würde Musik niemals erlauben, und so nennt sich denn dieses am 14. Februar 2013 eröffnete Studio an der St. Andrewstrasse „Hotyoga“ und nicht „Bikramyoga“. Trotzdem sind alle dort angestellten Lehrerinnen und Lehrer sowie die Besitzer qualifizierte und dem Yoga total verschriebene Bikramyoga-Teacher.

Die Räume verbreiten viel Licht, Weite, Geschmack und Grosszügigkeit. Schon beim Betreten spielt Musik, ein feiner Duft verwöhnt die Nase. Der zutrauliche Hund begrüsst einen mit seinem apportierten Lieblingswuschel; der Eingangsbereich ist so riesig wie andernorts der heisse Raum. Überall lassen hohe Fenster Licht herein. Einzig die Duschen müssen noch eingebaut werden. Sie werden zweifelsohne den hohen Standard treffen. Kurz: ein absolutes Highlight und ein toller Abschluss meines London-Trips!

St Andrewstrasse 59, Cambridge, www.ethoshotyoga.com

To travel from the center of London to Cambridge by a direct train takes about the same time as my three-days-a-week trip from my home village in Switzerland to the studio in Zurich. One notices a lot of youngsters, not surprisingly in Cambridge, a town of colleges and universities. The more I approach the historic part of the town the more visitors are on their way.

Change of scene: over twenty yogis are practicing Bikramyoga, sweating, the energy flows, all of them have the same aim. What is exceptional is the fact that the teacher is not only speaking but in the background there is decent music playing! Guitar, piano, a choir singing, Louis Armstrong… for me it feels that all the postures are simpler, easier to fulfill – it’s like the yoga in the hot room has a new quality. Bikram, the inventor of this sort of yoga would never allow such practice, so this studio which opened in the middle of February 2013 is named “Hotyoga” instead of ”Bikramyoga.” Although all of the teachers have attended the Teacher Training with Bikram and all are dedicated to this sort of yoga.

The studio is very special, it sticks out of all the studios I have seen so far. The rooms are huge, the reception is even bigger than the largest room in other studios. Tall windows let the light in, the trusting dog brings his pet. Background music is playing softly, flowers say welcome to everyone, a subtle scent flatters the nose. In short: an absolute highlight and a fantastic completion of my first London-Trip!

St Andrewstrasse 59, Cambridge, www.ethoshotyoga.com

Nach zehn Tagen Vollprogramm in der Weltstadt London ist der Tagesausflug nach Bristol ins dortige Bikramyoga-Studio die reinste Erholung. Bristol gilt als eine der schönsten Grossstädte Englands, in eine hügelige Landschaft eingebettet und nicht weit vom Meer. Nach zweieinhalbstündiger Busfahrt ab Victoria Station ist man gleich gefangen von der lockeren, gemütlichen, belebten Atmosphäre – ohne Gedränge, ohne Gehetze. Von allen Ecken ertönt Strassenmusik. Das mehrstöckige ultramoderne Einkaufscenter Cabot Circus ist in morgendlicher Aufbruchstimmung, der St. Nicholas Markets wird vor allem um die Mittagszeit lebendig und bei der Centre Promenade, wo Dutzende von Mini-Springbrunnen aus dem Boden schiessen, flanieren Einheimische und Touristen an diesem ersten freundlichen, warmen Tag. Entlang dem Wasser, dem Watershed, genehmigt man sich etwas zu trinken oder nimmt den Lunch ein.

Die Bischofskathedrale, die im Jahre 1140 gegründet wurde und 1542 Sitz des Bischofs und Kathedrale der Diözese Bristol wurde,  wird ihrem Ruf mehr als gerecht. Von dort ist es nicht weit auf den Brandon-Hügel, wo sich die Jugendlichen endlich wieder einmal auf dem Rasen ausbreiten können. Ein Abstecher auf den Cabot-Tower mit der erwarteten sagenhaften Aussicht auf die Stadt muss sein.

Und genau so, wie die Stadt einen sofort für sich einnimmt, geschieht es einem mit dem vor vier Jahren eröffneten Bikramyoga-Studio mitten in der Altstadt, nahe des St. Nicholas Markets. Es wirkt familiär; der Teacher weiss sämtliche Namen der Übenden, sogar meinen hat er sich gemerkt. Man fühlt sich augenblicklich willkommen und wohl. Auch wenn nichtdestrotrotz harte Arbeit geleistet werden muss. Das Studio ist hell, die Räume verteilen sich um einen Innenhof und haben viele Fenster. Irgendwann – zwischen Standing Bow und Balancing Stick – überkommt mich die Frage: Wo fühlt man sich besser: in einem topmodischen Studio mit 50 anonymen Yogis Matte an Matte und einer Teacherin, die den Dialog eher lustlos herunterleiert oder in einem kleineren mit weniger Praktizierenden, wo der Teacher hilfreiche Korrekturen anbringt? Und mir am Schluss erst noch attestiert, in der Schweiz gebe es anscheinend gute Lehrer?!

38 High Street, Bristol, www.bikramyogabristol.com

siehe auch: Video

After ten days with a full schedule in cosmopolitan London, a day trip to Bristol by coach is an easy and relaxing matter. The Bikram Yoga studio, which opened 4 years ago, is a must. The town is lovely, one seems to smell the nearby sea. The atmosphere seems to be lightened up, the people are easygoing, friendly, there is no crush nor stress. I visit all the places of interest.

Die Bischofskathedrale, die im Jahre 1140 gegründet wurde und 1542 Sitz des Bischofs und Kathedrale der Diözese Bristol wurde,  wird ihrem Ruf mehr als gerecht. Von dort ist es nicht weit auf den Brandon-Hügel, wo sich die Jugendlichen endlich wieder einmal auf dem Rasen ausbreiten können. Ein Abstecher auf den Cabot-Tower mit der erwarteten sagenhaften Aussicht auf die Stadt muss sein.

The bishops cathedral of 1140 is well worth a visit. From there the Brandon hill isn’t far, where a group of youngsters sit on the grass and enjoy the friendly nice weather. I for my part want to climb up Cabot tower to admire the fabulous view at the town.

The studio near the Nicholas Market is a bijou. It is small and familiar, the teacher knows all the yogis by name. I feel most welcome and therefore quite comfortable. Nevertheless the hard workout has to be done. The studio is brightly lit by daylight. The rooms are located around a quadrangle. A thought occurs me: Where do you feel better: in a top modern studio together with 50 anonymous yogis, mat by mat in front of a teacher who speaks the dialogue without any enthusiasm – and little else. Or in a small group of practicing people where the teacher is able and willing to correct the postures? At the end he tells me: “In Switzerland there seem to be good teachers!”

38 High Street, Bristol, www.bikramyogabristol.com

see also: Video

Es war abszusehen, dass im ständig wachsenden Wolkenkratzerviertel Canary Wharf in den Docklands bald einmal die Eröffnung eines Bikramyogastudios nötig werden würde. 2010 wurde es durch Cornelia Chitnis und Jaydeep Chitnis eröffnet. Die ehemalige Deutsche lebte lange in den USA und machte dort auch ihren schwarzen Gürtel in Judo. In dieser Sportart nahm sie an Wettkämpfen teil, bis diese Karriere wegen einer Knie-Verletzung zu Ende war. Sie stiess auf Bikramyoga und konnte ihre Verletzungen damit ohne Operation auskurieren. Sie fühlte sich berufen, die Teacher-Ausbildung zu machen, so dass andere auch von Bikramyoga profitieren konnten.

Ein Studio an diesem prosperierenden Platz, dem in die Höhe schiessenden Canary Wharf-Viertel, stellt wohl eine besondere Herausforderung dar. In unmittelbarer Nähe des Hotels Hilton, der Wolken kratzenden Hochhäuser, der Untergrundstation Canary Wharf sowie der DLR-Station South Quai ist das Studio im Obergeschoss eines Komplexes gut zu erreichen. Modernste Materialen wurden verwendet,. Der heisse Raum ist gross und hell; die Lüftungsrohre, die in anderen Studios silbern dominieren, sind hier weiss verpackt und praktisch unsichtbar. Auch von jeglichem Dekorationsmaterial wurde abgesehen: Der Geist der Praktizierenden soll nicht verwirrt und abgelenkt werden.

Es gibt eine grosszügige Spiegelfront und einen ebenso beeindruckenden Seitenspiegel sowie selbst eine Oberlicht-Fenster Reihe. Die Garderobe ist geschmackvoll und dürfte bei grossem Gedränge auch bald mal eng werden. Die Duschen sind grosszügig, aus den Seifenspendern riecht es betörend nach Limetten. Und bei den WC-Anlagen wurde bei den Materialien an nichts gespart. Ich bin glücklich, dieses Studio ganz spontan auch noch besucht zu haben, obwohl ich das geplante Quartett der Londoner Studios für mich eigentlich abgeschlossen hatte: Die Reise mit der Docklands Light Railway DLR auf der Oberfläche mitten durch die Hochhäuser tags zuvor hatte es mir angetan.
Beaufort Court, Admirals Way, London, www.bikramyogalondon.com

The necessitiy of a brand new Bikram Yoga studio in the fast-growing skyscraper district Canary Wharf in the Docklands was quite foreseeable. It was opened 2010 by Cornelia Chitnis and Jaydeep Chitnis. Cornelia, who comes from Germany used to live many years in the USA where she did Judo, up to the Black Belt. She even took part in championships. Then she had to stop because of a knee injury. Fortunatelly she learnt about Bikram yoga so the injury healed without surgery. Afterwards she felt obliged to share her experiences with others.

The studio, close to the Hilton hotel, the Underground station Canary Wharf and the DLR-Station South Quai is easy to find. It’s in the upper floor of a new complex of futuristic houses. Like I expected in these surroundings, the hot room is large and brightly lit; the ventilation pipes, only too visible at other places, are covered in white and therefore not disturbing at all. There are no pictures: The yogis are to practice without distraction.

There is a generous wall of mirrors in front and an wall with the same impressive mirrors at the side and in addition some lovely skylights. The changing rooms are tasteful but not too spacy. I am really happy to have learnt about this wonderful new studio, one of the most beautiful indeed.

Beaufort Court, Admirals Way, London, www.bikramyogalondon.com

Michele Pernetta, die wohl erfahrendste Bikramyogalehrerin von ganz Grossbritannien, hat nicht nur die bereits beschriebenen Studios London North, West und City gegründet, sondern auch Primrose Hill. Es ist das neueste und zweifellos das schönste ihrer Studios. Die Abos, welche für die drei erstgenannten untereinander ausgetauscht werden können, sind für dieses Studio nicht gültig. Ich war gespannt auf dieses Studio und wurde nicht enttäuscht.
Im Logo zeigt sich ein grüner Hügel und der Namenszug Primrose; vom nahen Hügel hat man einen Blick auf die unverwechselbare Skyline Londons. Das Studio ist im ehemaligen Billettschalter auf der Fussgängerbrücke im gleichnamigen Primrose Hill Village untergebracht. Es ist verwinkelt, mit hygienischen Holzböden, alt und neu sind kombiniert; von der Decke im heissen Raum rotieren nicht nur die Rotoren, sondern es hängen verschiedenste Leuchter. Die fehlende Spiegel-Seiten-Front wird durch Fenster wettgemacht, die sich hochschieben lassen. Das Lüftungssystem ist ausgeklügelt und enthält viel Sauerstoff; die Luftfeuchtigkeit wird automatisch geregelt, was sehr angenehm ist. Störend: Mindestens zehn Yogis kamen zu spät und störten nicht nur die konzentriert übende Gruppe, sondern zwängten sich zwischen die zur rechten Zeit Angekommenen. Eine Mahnung der Teacherin wird nichts fruchten; hier gäbe es nur einen Weg: kein Einlass mehr, wenn die Stunde begonnen hat.
Die Gründerin sagt über ihr neuestes Studio: „I wanted to bring a sense of beauty, fun, tranquillity and individuality to the studio. I want people to feel instantly relaxed, welcomed and at ease to be themselves. Yoga is the opposite of suppression, it’s about release.” Na ja, heiss war es trotzdem und anstrengend auch. Nicht umsonst werden auf der ganzen Welt in den Studios spezielle Preise für Neueinsteiger gemacht: Diese sollen möglichst kurz hintereinander wieder kommen, damit sie ein Gefühl dafür bekommen, was Bikramyoga ist – und sich nach und nach an die Hitze gewöhnen.

Fazit: Ich bin glücklich, mich für den Besuch dieser vier Studios entschieden zu haben. Es gäbe noch weit mehr, im ganzen habe ich über ein Dutzend ausfindig gemacht. Das modernste und neueste dürfte im neuen Bankenviertel Canary Wharf zu finden sein. Andere sind verstreut in den verschiedenen Bezirken ausserhalb der City. Die Engländer scheinen Bikramyoga zu lieben, die Klassen sind meistens prallvoll. Die Schweizer müssen sich wohl erst daran gewöhnen; das allererste Studio in Zürich feiert jetzt dann gerade sein zehnjähriges Bestehen. Eines kann ohne Übertreibung gesagt werden: Die Schweizer Studios sind samt und sonders heller, freundlicher, grösser, schöner!
200 Regents Park Road, London, www.fiercegraceprimrosehill.com

Michelle Perretta, die Besitzerin der vier Londoner Studios West, Nord, City und Primrose Hill hat sich für eine Änderung entschieden, siehe www.bikramyoga.co.uk/news.html

Michele Pernetta, probably the most experienced Bikram Yoga teacher in the whole UK, has not only founded the already described studios North, West, City but recently the new Primrose Hill, too. It is no only the newest it’s without doubt the nicest of them. The tickets which are valid among the former ones are not accepted here. I was curious to see the new place – and I wasn’t disappointed at all. The logo shows a green hill and the name, Primrose. From this nearby hill one has a nice view towards the London skyline.

The studio is in the former ticket counter of the Primrose Hill Village pedestrian bridge. It is odd shaped and the wooden floor are easy to clean. The interior combines old and new. The ceiling sports big fans and all kinds of lamps. There are no mirrors of the side walls but windows that can be opened. The air-con system is elaborate. It adds oxygen if wanted and controls the humidity of the air. Both very agreeable features.

Irritating was the fact that at least ten yogis came in late and not only disturbed the lesson but those who had been in in time had give way to accommodate them.
I guess this nuisance won’t stop unless the teachers simply lock the doors as soon the lesson has started.

The foundress said about her newest child: “I wanted to bring a sense of beauty, fun, tranquillity and individuality to the studio. I want people to feel instantly relaxed, welcomed and at ease to be themselves. Yoga is the opposite of suppression, it’s about release.” Fair enough – but it was hot and exhausting, anyway. There is a good reason they offer cheap prices for beginners. The faster they start, the faster they get used to the heat – and to what Bikramyoga can do for them.

All in all, I am quite happy to have chosen those four studios out of certainly a dozen only in London. The newest of them seems to be the one in the Canary Wharf financial district. Others are spread all around the city. English people seem to go for Bikramyoga, the lessons usually are crammed.

Michelle Perretta, the owner of the four London studios West, Nord, City and Primrose Hill has introduced some changes, see www.bikramyoga.co.uk/news.html

 

Zum Glück wird das aus allen Nähten platzende Bikramyoga London City Studio an der 6/8 Vestry Street bald in neue, grössere Räume ziehen. Praktisch am selben Ort, sozusagen rückseitig des Gebäudes an der East Street 53-55. Es gibt Zeiten, da müssen Trainierende abgewiesen werden, obwohl sie zeitig wären: aus Platzgründen. Wer eintritt, die Treppe runtergeht und sich im engen Empfangsraum anmeldet, bekommt schon mal einen ersten Eindruck, was ihn erwartet. Die WCs sind eng, die Hähne wackelig, die Garderoben karg. Um zu diesen zu gelangen, muss man durch den heissen Raum, so dass ein ständiges Geläuf herrscht. Der obligate Teppich lässt vermuten, dass die Studios Nord, City und West zusammengehören; die Abos können auch untereinander verwendet werden.
Von den drei Studios North, West und City ist North das älteste und das erste in Grossbritannien überhaupt und strahlt den ihm zweifellos zukommenden Charme aus. Das Studio West ist wirklich reizend und liebevoll eingerichtet; das Studio City hinkt hingegen deutlich hintendrein. Diesen Endruck macht Teacherin Lisa Hong, die vor gut zwei Jahren zusammen mit Fabian Fabian aus dem Zürcher Studio das Teacher-Training absolviert hat, schnell vergessen: Sie unterrichtet in rassigem Tempo, korrigiert wenn nötig und hat den Überblick.
Michele Pernetta, die Begründerin dieser zusammengehörenden Studios schreibt: „We have wanted to bring you an enhanced experience for so long and are thrilled that we will soon be able to bring you the yoga experience we really want you to have.“
6/8 Vestry Street, London, www.fiercegracecity.com

Michelle Perretta, die Besitzerin der vier Londoner Studios West, Nord, City und Primrose Hill hat sich für eine Änderung entschieden, siehe www.bikramyoga.co.uk/news.html

No doubt: it is high time that the totally crammed London City Bikramyoga studio on 6/8 Vestry Street soon is to move to the new, bigger place at 53-55 East Street just in the back of the present building. At times they have to turn away guests because there is simply no space left. As soon as you enter the narrow reception you realize what expects you.

The toilets are cramped, the installations lose, the wardrobes basic. The carpet shows that the North, City and West studios belong together. The tickets are interchangeable. Of these three, the studio North is the oldest in UK and has a charm of its own. The studio West is very nice and carefully furnished. Alas, the City studio is neither.

This rather poor impression is quickly corrected by teacher Lisa Hong who absolved the training together with Fabian Fabian of the Zurich studio some two years ago. She teaches fast, she corrects where necessary and has a good grip of the class.

Michele Pernetta, the founder of this group of studios says: “We have wanted to bring you an enhanced experience for so long and are thrilled that we will soon be able to bring you the yoga experience we really want you to have.”

What’s more: Michelle Perretta, the owner of the four London studios West, Nord, City and Primrose Hill has introduced some changes, see www.bikramyoga.co.uk/news.html